Sommerzeit im Garten

Aktuelle Arbeiten und die Hilfe der Enkelkinder

Der Sommer ist endlich da und in Opa Peters Garten gibt es viel zu tun. Die Pflanzen sind kräftig gewachsen und benötigen regelmäßige Pflege und Aufmerksamkeit. Mit der Unterstützung meiner Enkelkinder haben wir gemeinsam die anstehenden Arbeiten in Angriff genommen. In diesem Blogartikel möchte ich euch einen Einblick in unsere Gartenarbeit Anfang Juni geben und erzählen, wie die kleinen Helfer mit Freude dabei waren.

Tomaten und Gurken – Regelmäßiges Ausgeizen und Hochbinden:

Unsere Tomaten- und Gurkenpflanzen haben sich prächtig entwickelt. Um ein gesundes Wachstum zu fördern und eine gute Ernte zu erzielen, ist es wichtig, die Seitentriebe regelmäßig zu entfernen. Die Enkelkinder haben sich mit Begeisterung daran gemacht, die überflüssigen Triebe vorsichtig abzuzupfen. Wir haben ihnen erklärt, dass dies dazu beiträgt, dass die Pflanzen ihre Energie in die Haupttriebe und die Fruchtbildung investieren können. Anschließend haben wir die Tomaten und Gurken an ihre Rankhilfen gebunden, um ihnen Halt zu geben und Platz zu sparen.

Umtopfen von Auberginen, Peperoni und Paprika:

Die jungen Auberginen, Peperoni und Paprikapflanzen waren bereit, in größere Töpfe umgesetzt zu werden. Gemeinsam haben wir die Erde vorbereitet und die Enkelkinder durften die Pflanzen behutsam in die neuen Töpfe setzen. Dabei haben wir darauf geachtet, dass die Wurzeln nicht beschädigt werden. Es war schön zu sehen, wie die kleinen Gärtner stolz ihre umgetopften Pflanzen betrachtet haben.

Pfähle für die Stangenbohnen setzen:

Die Stangenbohnen brauchten eine stabile Rankhilfe, um gut zu wachsen und genügend Halt zu finden. Die Enkelkinder haben mir geholfen, Pfähle entlang der Reihen zu setzen und eine stabile Konstruktion zu schaffen. Dabei haben wir darauf geachtet, dass die Pfähle tief genug im Boden verankert sind, um dem Wachstum der Bohnen standzuhalten. Die Kleinen waren mit Eifer dabei und haben gelernt, wie wichtig es ist, den Pflanzen die richtige Unterstützung zu bieten.

Regelmäßiges Düngen und Wässern:

Ein gesunder Garten benötigt ausreichend Nährstoffe und Wasser. Die Enkelkinder haben mit Freude beim Düngen geholfen, indem sie mir dabei geholfen haben, organischen Dünger gleichmäßig um die Pflanzen herum zu verteilen. Auch das Wässern haben sie übernommen und gelernt, dass es wichtig ist, die Pflanzen regelmäßig zu bewässern, insbesondere bei warmem Wetter. Sie haben gelernt, auf die Bedürfnisse der Pflanzen zu achten und Verantwortung für ihr Wohlergehen zu übernehmen.

Auspflanzen von selbstgezogenen Stauden:

Einige unserer selbstgezogenen Stauden, wie zum Beispiel die hübschen Malven, waren bereit, in das Beet gepflanzt zu werden. Die Enkelkinder haben mir geholfen, die richtigen Standorte auszuwählen und die kleinen Pflanzen behutsam in die Erde zu setzen. Sie waren begeistert von der Vorstellung, dass sie ihren eigenen Beitrag zur Verschönerung des Gartens leisten können.

Die Arbeit im Garten ist nicht nur eine Möglichkeit, die Natur zu genießen und gesunde Lebensmittel anzubauen, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, Zeit mit den Enkelkindern zu verbringen und ihnen wichtige Lektionen über Natur und Verantwortung beizubringen. Gemeinsam haben wir die laufenden Arbeiten in Opa Peters Garten erledigt und dabei viel Freude und Erfüllung gefunden. Es ist schön zu sehen, wie die kleinen Helfer mit Begeisterung dabei sind und stolz auf ihre eigenen Beiträge sind. Der Garten wird nicht nur durch ihre Hilfe, sondern auch durch ihre Liebe und Fürsorge zum blühenden Paradies.

Lasst uns die Schönheit der Natur gemeinsam entdecken und die Freude des Gärtnerns teilen, denn es ist ein Erbe, das wir an die kommenden Generationen weitergeben können.

In Opa Peters Garten gibt es immer etwas zu tun und die Arbeit mit den Enkelkindern ist das i-Tüpfelchen auf dem Ganzen. Ich freue mich schon auf unsere nächsten Abenteuer im Garten!

Bis bald,
Opa Peter

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